Dienstag, 8. Juni 2021

Mein Senf zu E-Mountainbikes


Abwehr und Umkehr

Ich kann euch, also die Mountainbiker, die seit Jahren oder Jahrzehnten mit normalem MTB in die Berge fahren und jetzt gegen die "Neue Welle" einen gewissen Groll hegen, ja schon nachvollziehen. Auf einmal kommt da eine Gruppe daher, die irgendwie das selbe macht, sich aber weniger anstrengt. Und da ist man zunächst einmal angefressen. Das hat n bissl was mit verletztem Stolz zu tun und damit, dass die Neu-E-Biker vllt. weniger Leidenschaft, weniger Herzblut, weniger technisches Verständnis etc. an den Tag legen. Tatsächlich hatte ich,  ich glaube 2017 war's, ein Gespräch mit einem grantelnden Radlhändler in Schönau a. Königssee:

Donnerstag, 13. Mai 2021

2021 - Kaum ist der Schnee halb weg legen die Online-Erschließer wieder los - Klare Kante zeigen ist wichtiger als je zuvor.

Gegen den Zeitgeist!
 
Ein Lerneffekt durch den Corona-Ansturm 2020 auf die oberbayr. Voralpen hat leider nur bei den Allerwenigsten stattgefunden. Denen aber gilt mein tiefster Respekt, es gibt sogar Personen die ihre Webseite gelöscht haben. Hut ab dafür! Aber allgemein gilt: Man macht großteils weiter wie zuvor. 
Dabei gäbe es durchaus auch Online Mittel und Wege sich auszutauschen ohne großen Schaden anzurichten. Die geschlossene, private 10 Personen Telegram- oder Whatsapp Gruppe wäre nichts anderes als ein offline Wirtshaus Stammtisch und wäre durchaus eine Option. Aber klar, da gibt's halt nicht die Vielzahl an magischen "Klicks" und "Mega Tour, die du da gemacht hast" Kommentare.  Und die Outdoor-Industrie schickt auch keine Klamotten oder zahlt für Schleichwerbung / oder auf Englisch: "Product Placement".